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Inge Fink
"Als Kind wurde ich durch ein Gebet eines russisch - orthodoxen Geistlichen von einer schweren Krankheit geheilt“, - erzählte Frau Fink, - "später, als junge Frau, lernte ich die Traditionen und Gottesdienste der russischen Orthodoxie kennen und entschied mich, mein Leben Gott und der Russisch-Orthodoxen Kirche zu widmen." Erst in Leipzig, dann ab 1963 in Dresden, übte Frau Inge Fink (in der Taufe - Schwester Anna) verschiedene Tätigkeiten im Gotteshaus aus: sie . kümmerte sich um die Schreibarbeiten, half im Gottesdienst, sorgte für Ordnung und erzählte den Besuchern von der Schönheit des Gotteshauses und der orthodoxen Liturgie. Sie sprach perfekt Russisch. Ihre wunderschöne Stimme klang im Kirchenchor, den sie später viele Jahre als Kantorin leitete.

Frau Fink wurde mehrmals vom Patriarchen von Moskau und ganz Russland mit hohen Auszeichnungen geehrt.