Russisch-Orthodoxe Kirche Dresden

Hl. Simeon
vom Wunderbaren Berge

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Pilgerfahrt zum hl. Simeon

rb
Aktuelles
29. März 2009
Hl. Simeon vom Wunderbaren Berg

Im Sommer 2008 reisten einige unserer Gemeindemitglieder zu einer Pilgerfahrt nach Rumänien, u.a. ins Kloster Neamts. Dort gibt es neben den Reliquien des hl. Paisij Velichkovskij auch eine für uns besonders bemerkenswertes Heiligtum - das Haupt des hl. Simeon, des Styliten vom Wunderbaren Berge. Nachfolgend ein paar Eindrücke vom Kloster Neamţ.

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  • Innenhof des Klosters Neamţ
  • An dieser Stelle hatte sich vor einigen Jahren plötzlich der Boden gehoben. Man dachte zunächst an Wasserleitungsschäden, grub nach und fand Menschengebeine, die gelblich und wohlriechend waren. Das war für die Mönche ein Zeichen, daß hier ein Heiliger lag.
  • Die Steinplatten im Rasen des Innenhofs zeigen die Stelle an, an der die ursprüngliche Kirche gestanden hat, die wohl durch ein Erdbeben zerstört wurde.
  • Der Eingangs- oder Glockenturm, ein Geschenk Alexanders des Guten (1400-1432).
  • Das Haupt des heiligen Simeon, des Styliten vom Wunderbaren Berge
  • Schrein mit den Gebeinen des hl. Paisij Welitschkowskij
  • Kathedrale der Auferstehung des Herrn

Fotos: Angelina Melnyk

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Christi Geburt 07.01.2009

rb
Aktuelles
09. Januar 2009

Bilder vom Fest Christi Geburt, 07.01.2009.

 

Zeithain01
Zeithain02
Zeithain03

Fotos: Simo Murovski

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Motorradpilger aus Jaroslawl

rb
Aktuelles
09. August 2008

Am Mittwoch, den 6. August 2008, besuchte eine Gruppe Pilger auf Motorrädern aus Jaroslawl unsere Kirche. Die Motorrad-Pilgerfahrt "Fürstenbund" unter der Leitung von Erzpriester Georgi Lapshin ist eine der zahlreichen Aktionen aus Anlaß des 1000-jährigen Bestehens der Stadt Jaroslawl und verläuft durch Orte, die auf die eine oder andere Weise mit dem Gründer der Stadt Jaroslawl, Jaroslaw dem Weisen, zu tun haben.

Bekannt ist, dass die Außenpolitik zu Zeiten Jaroslaw des Weisen teilweise auf der Festigung familiärer Bindungen mit den Herrschaftshäusern Europas beruhte. Auf diese Weise wurden die Söhne Jaroslaws, Wjatscheslaw und Igor, mit deutschen Prinzessinnen verheiratet, sein Sohn Wsewolod heiratete eine griechische Prinzessin. Die älteste Tochter Jelisaweta wurde die Frau des Schwedenkönigs Harald, Anna die Frau des französischen Königs Heinrich I, und schließlich heiratete Jaroslaws jüngste Tochter Anastasia den ungarischen König Andreas I. Die Route der Pilgerfahrt wurde so gewählt, dass möglichst viele Gegenden besucht würden, die zur zweiten Heimat der Nachkommen Jaroslaw des Weisen wurden.

Die Motorrad-Pilgerfahrt wurde vom Pilgerzentrum der Diözese von Jaroslawl und dem Jaroslawler Biker-Club "Black Bears" organisiert und hat den Segen seiner Exzellenz Kyrill, Erzbischof von Jaroslawl und Rostow.

Nachdem die Pilger unsere Kirche besichtigt, ein wenig über ihre Geschichte und den gegenwärtigen Zustand der Gemeinde erfahren hatten, wurde nach kurzem Gebet zu einer Besichtigung der Stadt Meißen aufgebrochen. Von dort fuhren die Pilger weiter nach Trier, wo sie Gäste des Pilgerzentrums der Berliner Diözese "Orthodoxes Europa" sein werden.

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Weiterlesen: Motorradpilger aus Jaroslawl

Christi Auferstehung 2008

rb
Aktuelles
29. April 2008

Christus ist auferstanden!

Das lichte Fest der Auferstehung Christi wurde von unserer Gemeinde mit großer Freude am 14./27. April gefeiert.

Schon ab 22 Uhr am Samstag versammelten sich die ersten Gläubigen vor dem Grabtuch des Herrn, um der Passion Christi das letzte Mal im Stillen zu gedenken. Nach dem feierlichen Singen des Karsamstagskanons kurz vor Mitternacht wurde das Grabtuch in den Altarraum übertragen, wo es das ganze Jahr über aufbewahrt wird.

Pünktlich um Mitternacht ertönten zum ersten Mal majestätische Worte, die ersten Boten der heiligen Auferstehung Christi: Deine Auferstehung, Christe unser Heiland, besingen die Engel im Himmel, gewähre auch uns auf Erden Dich reinen Herzens zu preisen! Gesungen von allen Gläubigen, begleiteten diese Worte zusammen mit festlichem Glockengeläut die Kreuzprozession.

Und dann stand man einen kurzen Augenblick schweigend draußen vor den verschlossenen Türen der Kirche, bis endlich das lang ersehnte Ostertroparion von allen Seiten erhallte:

Christus ist auferstanden von den Toten, hat den Tod durch den Tod besiegt, und jenen in den Gräbern das Leben geschenkt.

 

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samstags 17 Uhr: Nachtwache

sonntags 9 Uhr: Göttliche Liturgie

Genaueres in der Rubrik Gottesdienste.

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